Tag der Abrechnungen
Heute scheint der große Tag der Abrechnung zu sein. Alle wollen sie nur das Beste von uns - unser Geld.
Unser Notar stellt uns für seine Dienste rund um den Grundstückskauf 1.344,76 € in Rechnung.
Für die Grundbucheintragung fordert die Oberjustizkasse Hamm 812,50 € von uns.
Und auch das Vermessungsbürö Barenkamp möchte für seine bisherigen Arbeiten entlohnt werden und verlangt 1.492,50 € für die Vermessung und Erstellung des amtlichen Lageplanes.
Grundbucheintragungsbekanntmachung
Unser Notar hat uns die Bekanntmachung der Grundbucheintragung geschickt. Jetzt sind wir also auch ganz formell eingetragene Eigentümer unseres Grundstückes.
Städtische Bestätigung
Die Stadt bestätigt uns heute schriftlich den Zahlungseingang für unser Grundstück. Nun kann also auch die Eintragung in das Grundbuch vorgenommen werden.
Zügige Ausführung
Der ING DiBa gelingt, wofür andere Banken mehrere Tage benötigen. Wir erhalten eine Ausführungsbestätigung für den Grundstückskaufpreis datiert auf den 26.09.2011 mit Wertstellung an selbigem.
Solche Transaktionen bleiben offenbar nicht lange geheim, denn wir erhalten vom Finanzamt den Bescheid über die zu zahlende Grunderwerbssteuer. Datum des Bescheids ist ebenfalls der 26.11.2011.
Schnelle Reaktion
Bei der Stadt Ibbenbüren ist man offenbarsehr bemüht, die Einnahmen zu steigern. Nur 1 Tag nach unserer Nachfrage halten wir bereits die offizielle Zahlungsaufforderung für den Grundstückskaufpreis in Händen. Unser Scanner verrichtet zügig seinen Dienst und die Mail an CIOS zwecks Weiterleitung an die Bank wird auch sofort gesendet. Es ist halt Samstag und darum wird vor Montag, den 26.09.2011, sicher nichts mehr angewiesen. Aber wir können aufgrund der städtisch verschuldeten Verzögerung ja ohne hin eine nicht ganz fristgerechte Zahlung begründen.