Je später der Abend...
Am Abend erhalten wir ganz unerwartet noch einen Anruf von Herr H., unserem Bauleiter. Er hat also inzwischen die benötigten Unterlagen (Pläne, Leistungsverzeichnisse, etc.) erhalten und darf nun ganz offiziell mit uns Kontakt aufnehmen. Wir vereinbaren zunächst für Donnerstag, den 17.11., einen kurzen Termin auf der Baustelle und für Freitag, den 18.11., unser ausführlicheres Bauherrengespräch.
Der Radlader war da!
Am Nachmittag ist der Mutterbodenabschub nahezu erledigt. Der weitaus größere Teil wurde abgefahren, nur etwa 20 Kubikmeter wurden zur späteren Einebnung der Geländeoberfläche in einer Ecke unseres Grundstückes angehäuft. Und sogar die Grobabsteckung für den Kelleraushub ist bereits erledigt.
Wir besuchen auch kurz unsere direkte Nachbarin, vor deren Haustür wir jetzt bauen, um sie zu informieren, was da in den nächsten Monaten entsteht.
Wie ist das denn nun mit dem Baustromantrag?
Da wir von Baudirekt hierzu bislang noch immer keine Antwort haben und unser Bauleiter uns offenbar noch immer nicht kontaktieren darf, kümmern wir uns halt erstmal selbst.
Aus einem Telefonat mit dem örtlichen Netzmeister der RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH erfahren wir, dass in unserem Ort 1 Antrag vom Installateur völlig ausreichend ist und dann i.d.R. binnen 1 - 2 Tage später der Baustromkasten angeschlossen wird.
Diese Information geben wir unverzüglich an das Bauunternehmen Buchert weiter, wo man nochmals mit dem Installateur Rücksprache halten will.
Bereits wenig später erhalten wir die Rückmeldung, dass die Abwicklung des Baustromantrag in Ordnung und bereits erledigt ist. Wir müssen nichts weiter unternehmen.